Marktinformation 07.06.2022

Welt:
Das große Thema der letzten Tage sind Gespräche wie die Exporte aus der Ukraine vorangebracht
werden können.So kam ein Vorschlag auf den Tisch, das Schiffe aus Odessa von der türkischen
Armee und von der russischen Richtung Bosporus begleitet werden sollen. Die Ukraine lehnt diese
Vorschläge bisher jedoch ab, da sie dafür die Häfen von Minen freimachen müssten und damit Ihren
Schutz vor einer Invasion der Häfen schwächen würde. Auch der Vorschlag Weißrusslands, Waren
durch Weißrussland an die Ostseehäfen zu transportieren findet von der Ukraine bisher keine
Zustimmung. Gleichzeitig könnten die Ukraine im Herbst auf 75 Mio. Getreidebeständen sitzen.
Auch durch die erneuten Angriffe Russlands auf Kiew und Ziele im Süden (dort wurde auch ein
wichtiges Agrarterminal getroffen) lassen die Hoffnungen auf eine baldige Lösung nun wieder
schwinden. In den USA konnte die Verzögerung bei der Mais- und Sojaaussaat nun fast vollständig
aufgeholt werden. Einzig die Sommerweizenaussaat in Minnesota und North Dakota haben noch
nennenswerte Verzögerungen.
Europa:
Über Frankreich sind an Pfingsten schwere Unwetter hinweggezogen. Wie stark die Auswirkungen
auf die landwirtschaftliche Produktion sind, ist noch unklar.
Schwarzmeer-Region:
SovEcon schätzt die Weizenexporte Russlands auf rekordhohe 42,3 Mio. t. In der Ukraine sollen
beachtliche 4,6 Mio. ha mit Mais bestellt worden sein (nur -13 % zum Vorjahr). Das USDA geht
bisher von 3,5 Mio. ha aus und muss seine Zahlen sicher noch anpassen.

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