Marktinformation 27.09.2022

Welt:

Die FED erhöhte  letzte Woche den Basiszins wie erwartet um 75 Punkte, damit steigt das Risiko eines abschwächenden Wirtschaftswachstums weiter. Der EURO ist gegenüber dem Dollar so schwach wie zuletzt Ende 2002, dass sollte die EU Exporte fördern, wäre da nicht die günstigere Russische Ware. Die Rosario Stock Exchange hob die argentinische Sojaernte um 1 Mio.t auf 48 Mio.t an, begründet durch eine höher als bisher erwartete Aussaatfläche. Das IGC erhöhte seine Schätzung für die weltweite Weizenproduktion auf 792 Mio.t, 10 Mio.t mehr als im Vorjahr und vor allem durch die deutlich stärke russische Ernte bedingt.

Europa:

Der stärkere Börsenkurs für Weizen und Raps in den vergangenen Tagen lies die lokale Verarbeitung in Deutschland kalt, die Preise wurden nicht 1 zu 1 umgesetzt, das deutet auf die doch momentan gute Versorgung der Verarbeiter hin.

 

Schwarzmeer Region:

Die russischen Bekanntgabe einer Teilmobilmachung und der Annektierung der besetzten Gebiete, sorgte für deutlich stärkere Preise im Getreidemarkt. Der Getreidekorridor funktioniert aber weiterhin, trotz Angriffe auf die Hafenstadt Odessa seit dem Wochenende bleibt der Exportkorridor in Takt. Die Sonnenblumenernte in der Ukraine ist zu 14% abgeschlossen, mit einem durchschnittlichen Ertrag von bisher 1,92 t/ha, das usda geht von 2,28t/ha aus.

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